Es geht Luhmann nicht darum, welche stabilen Leistungen die Bestandserhaltung eines Systems gewährleisten (s. Parsons).
Luhmann fragt also nicht, ob A automatisch B bewirkt, sondern ob es für A nicht womöglich funktionale Äquivalente gibt, ob also auch C, D oder E in der Lage wären, B zu bewirken. Luhmann bezeichnet diese Methode als funktionale Analyse.
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